Dachgeschoss-Upgrade – vom rustikalen Raum zur Wohlfühloase

Meine Frau und ich sitzen gestern Abend im Wohnzimmer, und wir kommen wieder mal auf unser Dachgeschoss zu sprechen. Es ist eigentlich echt gemütlich da oben, aber irgendwie halt auch noch ein bissl zu „rustikal“. Ich mein, wir haben ja schon einiges gemacht – der große Tisch, die bequemen Stühle und das Bett sind alle da, aber es fehlt einfach an dieser „modernen Gemütlichkeit“, wenn du weißt, was ich meine. Für alle die unser Dachgeschoss nicht kennen, hier ein Foto:

Wir haben uns dann gemeinsam ein YouTube-Video angeschaut, in dem jemand genau erklärt, welche Fehler man beim Einrichten eines Schlafzimmers machen kann – und, oh Mann, es war so ein „Aha-Moment“! Sachen wie: das Bett direkt ans Fenster stellen oder zu dunkle Farben benutzen. Das war dann der Punkt, wo wir dachten:

„Okay, wir müssen das hier angehen.“

Also haben wir angefangen zu brainstormen. Ich hab sofort daran gedacht, das Bett in die Mitte des Raums zu stellen, weg von der Schräge, und vielleicht ein paar helle, freundliche Vorhänge anzubringen. Was mir aber noch besonders wichtig war, ist das mit der Sicherheit. Ich hab ein bisschen recherchiert und bin auf den auf Sicherheit spezalisierten profirst.shop gestoßen, die da gerade richtig gute Angebote haben. Der Profirst Feuerschutztresor Versal Fire 55 ist grad im Angebot, und ich überleg echt, den zu holen. So ein Tresor wäre echt praktisch, vor allem für wichtige Dokumente und Wertsachen. Und ich mein, Feuer-resistent ist auch nicht schlecht, oder?

Was mir aber auch total Spaß macht, ist die Sache mit den Bildern und der Wanddeko. Wir haben ja schon ein paar Landschaftsbilder aufgehängt, aber da könnten wir noch ein bisschen mehr Frische reinbringen, vielleicht auch Pflanzen. Ich hab da so eine Idee mit hängenden Pflanzen an den Balken, das würde dem Raum echt das gewisse Extra geben.

Naja, das sind erstmal die Pläne. Jetzt müssen wir nur noch an die Umsetzung ran. Und auch schauen, wie wir das finanziell stemmen können. Einige Fragen, aber wir freuen uns auf unser Herbst Projekt heuer!

 

4.000 Anzeigen und kein Ende in Sicht: Wie ein Teenager Deutschland diszipliniert!

Ich hab mir letztens so eine kleine Spiegel-Doku reingezogen – über einen 18-Jährigen namens Niclas Matthei, der sich selber als „Anzeigenhauptmeister“ bezeichnet. Junge, was für ein Hobby! Der Typ rennt mit einer App durch die Gegend und zeigt Falschparker an. Kannst dir das vorstellen? Der Kerl geht in jeder Stadt und Gemeinde auf die Jagd nach Autos, die irgendwo falsch stehen – und er macht das aus purer Leidenschaft!

Hier die Doku vom Spiegel:

Jetzt mal ehrlich, wer denkt sich so ein Hobby aus? Ich versteh’s echt nicht. Da hockst du in einer gemütlichen Fußgängerzone, genießt deinen Tag, und zack, kommt Niclas angerannt und zeigt dich an, weil du vielleicht ein bisschen schief geparkt hast. Und der Junge macht das nicht nur hin und wieder, sondern mit der Präzision eines Schweizer Uhrwerks – er hat letztes Jahr allein 4.000 Anzeigen geschrieben. Das muss man sich mal geben. Für jede Stadt will er mindestens einen Falschparker erwischen – als wäre das ein Pokémon-Spiel.

Was mich richtig nervt, ist, dass der jetzt auch noch berühmt (oder besser gesagt berüchtigt) wird. Spiegel dreht ’ne Doku drüber, und plötzlich hat er seine 15 Minuten Ruhm. Aber mal im Ernst, sollte man solchen Leuten wirklich diese Bühne bieten? Klar, er hilft der Allgemeinheit und sorgt für Ordnung, aber ich find’s einfach strange.

Ich frag mich, wann der nächste mit so einer irren Idee um die Ecke kommt. So langsam bekommt wirklich jeder seine Plattform – völlig egal, wie schräg das Ganze ist. Na ja, bleibt uns wohl nix anderes übrig, als abzuwarten, was als nächstes für eine skurrile Geschichte die Runde macht.

 

Wir haben es tatsächlich geschafft den PC zusammenzubauen!

Einen PC zusammen mit meinem Bruder zu bauen, war eine spaßige und lohnenswerte Erfahrung. Schliesslich verbringen wir auch so nicht besonders viel Zeit zusammen, jeder hat viel zu tun, seine eigenen Familien, etc. Deswegen weiss ich solche Momente wirklich sehr zu schätzen! Und bin sehr dankbar dafür!

Zunächst haben wir alle benötigten Komponenten, wie Prozessor, Motherboard, RAM, Speicher, Netzteil und Gehäuse, zusammengestellt. Sobald wir alles hatten, begannen wir damit, alles zusammenzubauen. Wir installierten zuerst den Prozessor auf das Motherboard, achteten darauf, ihn vorsichtig zu behandeln und keine der Pins zu verbiegen. Als nächstes installierten wir den RAM in die passenden Steckplätze auf dem Motherboard.

Danach installierten wir den Speicher (entweder eine SSD oder eine Festplatte) in das Gehäuse und verbunden ihn mit dem Motherboard mittels der entsprechenden Kabel. Wir installierten dann das Netzteil ins Gehäuse und verbunden es mit dem Motherboard und allen anderen Komponenten. Zuletzt schlossen wir das Gehäuse und steckten alles ein. Wir schalteten den Strom ein und waren begeistert, als alles beim ersten Versuch perfekt funktionierte.

Während des Prozesses haben mein Bruder und ich zusammengearbeitet, miteinander kommuniziert und uns gegenseitig geholfen, wann immer wir es brauchten. Es war eine tolle Möglichkeit, uns zu verbinden und wir waren beide stolz auf das endgültige Produkt. Klar, ganz ohne Tutorials und Anleitungen sind wir am Ende auch nicht ausgekommen, obwohl mein Bruder hier wirklich fit ist. Eine große Hilfe war auf jeden Fall dieses Video hier, aber auch Gamestar hat einige gute Tipps, was das Zusammenbauen eines PCs angeht. Im gleichen Atemzug haben wir Google Nest installiert, hier haben wir eine gute Anleitung auf einfachschoenwohnen.net gefunden!

Insgesamt war es eine spaßige und lohnenswerte Erfahrung, einen PC mit meinem Bruder zu bauen. Es war befriedigend, alle Komponenten zusammenkommen zu sehen und einen vollständig funktionierenden PC zu haben, den wir selbst gebaut haben. Wenn du darüber nachdenkst, einen PC mit einem Freund oder Familienmitglied zu bauen, würde ich das auf jeden Fall empfehlen!