Bist du morgen auch beim Karrieretag Karlsruhe 2024 dabei?

Morgen ist es soweit. Sie Spannung steigt (zumindest für mich *g) ins wirklich unermessliche. Der Karrieretag Karlsruhe 2024 steht vor der Tür, und ich kann’s kaum erwarten, endlich dabei zu sein! Ehrlich gesagt, bin ich schon länger auf der Suche nach neuen beruflichen Herausforderungen, und so ein Event bietet einfach die perfekte Möglichkeit, mal wieder mit potenziellen Arbeitgebern ins Gespräch zu kommen. Besonders, wenn man sich wie ich momentan unsicher fühlt, ob der Jobwechsel, den man im Kopf hat, auch wirklich die richtige Entscheidung ist. Und gerade nach dem letzten Urlaub sind meine Akkus zur Gänze befüllt und ready für eine neue Job Herausforderung!

Ich hab mich ja schon bei GFP Handels GesmbH beworben und hoffe, dass da bald eine positive Rückmeldung kommt. Aber mal ehrlich, 1-2 Extra Eisen im Feuer will ich mir schon noch halten, just in case, nicht oder? Es gibt so viele spannende Unternehmen, und wenn ich morgen schon mal da bin, schau ich mir auch die Angebote von der Deutschen Bahn und Deichmann an. Beide sind vor Ort, und hey, vielleicht überrascht mich eine ganz neue Möglichkeit, von der ich noch gar nichts wusste.

Falls ihr den Karrieretag nicht kennt, das ist quasi eine große Jobmesse, wo Arbeitgeber aus den unterschiedlichsten Branchen ihre aktuellen Stellenangebote vorstellen. Man kann sich direkt vor Ort mit den Personalern unterhalten, seine Bewerbungsunterlagen abgeben oder sich einfach mal inspirieren lassen. Es gibt sogar einen Bewerbungs-Check, professionelle Bewerbungsfotos und Coachings zu allen möglichen Themen rund um den Job. Alles kostenlos – das finde ich echt klasse! Gerade die Coachings und Vorträge zu Themen wie Vorstellungsgespräche oder der perfekte Lebenslauf klingen super hilfreich. Ich überlege schon, ob ich mir da einen Slot schnappe.

In letzter Zeit ist der Arbeitsmarkt ja nicht gerade einfach. Viele Bewerbungen bleiben unbeantwortet, oder man wird in zig Bewerbungsschritten festgehalten, ohne dass wirklich was passiert. Es ist echt frustrierend! Aber ich versuche, optimistisch zu bleiben. So ein Event wie der Karrieretag ist jedenfalls die ideale Gelegenheit, sich ein bisschen Selbstbewusstsein zurückzuholen und mal wieder den direkten Kontakt zu suchen. Persönlich finde ich, das ist immer noch die beste Art, sich zu präsentieren – gerade, wenn der Online-Bewerbungsprozess manchmal so unpersönlich ist.

Falls jemand von euch auch auf dem Karrieretag Karlsruhe morgen ist – meldet euch doch! Hier gibt es alle Infos zum Event. Vielleicht laufen wir uns ja über den Weg. Ich freue mich immer, bekannte Gesichter zu sehen oder auch neue Kontakte zu knüpfen. Und wer weiß, vielleicht wird morgen der erste Schritt zu meinem nächsten Job! Ich hab auf jeden Fall meine Bewerbungsmappe schon fertig, das Outfit liegt bereit, und ich bin echt gespannt, was mich erwartet.

Ich werde auf jeden Fall nach dem Event noch mal einen Blogpost schreiben und euch erzählen, wie es gelaufen ist – vielleicht sogar mit ein paar Fotos von meinem neuen Bewerbungsfoto. Drückt mir die Daumen!

 

Dachgeschoss-Upgrade – vom rustikalen Raum zur Wohlfühloase

Meine Frau und ich sitzen gestern Abend im Wohnzimmer, und wir kommen wieder mal auf unser Dachgeschoss zu sprechen. Es ist eigentlich echt gemütlich da oben, aber irgendwie halt auch noch ein bissl zu „rustikal“. Ich mein, wir haben ja schon einiges gemacht – der große Tisch, die bequemen Stühle und das Bett sind alle da, aber es fehlt einfach an dieser „modernen Gemütlichkeit“, wenn du weißt, was ich meine. Für alle die unser Dachgeschoss nicht kennen, hier ein Foto:

Wir haben uns dann gemeinsam ein YouTube-Video angeschaut, in dem jemand genau erklärt, welche Fehler man beim Einrichten eines Schlafzimmers machen kann – und, oh Mann, es war so ein „Aha-Moment“! Sachen wie: das Bett direkt ans Fenster stellen oder zu dunkle Farben benutzen. Das war dann der Punkt, wo wir dachten:

„Okay, wir müssen das hier angehen.“

Also haben wir angefangen zu brainstormen. Ich hab sofort daran gedacht, das Bett in die Mitte des Raums zu stellen, weg von der Schräge, und vielleicht ein paar helle, freundliche Vorhänge anzubringen. Was mir aber noch besonders wichtig war, ist das mit der Sicherheit. Ich hab ein bisschen recherchiert und bin auf den auf Sicherheit spezalisierten profirst.shop gestoßen, die da gerade richtig gute Angebote haben. Der Profirst Feuerschutztresor Versal Fire 55 ist grad im Angebot, und ich überleg echt, den zu holen. So ein Tresor wäre echt praktisch, vor allem für wichtige Dokumente und Wertsachen. Und ich mein, Feuer-resistent ist auch nicht schlecht, oder?

Was mir aber auch total Spaß macht, ist die Sache mit den Bildern und der Wanddeko. Wir haben ja schon ein paar Landschaftsbilder aufgehängt, aber da könnten wir noch ein bisschen mehr Frische reinbringen, vielleicht auch Pflanzen. Ich hab da so eine Idee mit hängenden Pflanzen an den Balken, das würde dem Raum echt das gewisse Extra geben.

Naja, das sind erstmal die Pläne. Jetzt müssen wir nur noch an die Umsetzung ran. Und auch schauen, wie wir das finanziell stemmen können. Einige Fragen, aber wir freuen uns auf unser Herbst Projekt heuer!

 

4.000 Anzeigen und kein Ende in Sicht: Wie ein Teenager Deutschland diszipliniert!

Ich hab mir letztens so eine kleine Spiegel-Doku reingezogen – über einen 18-Jährigen namens Niclas Matthei, der sich selber als „Anzeigenhauptmeister“ bezeichnet. Junge, was für ein Hobby! Der Typ rennt mit einer App durch die Gegend und zeigt Falschparker an. Kannst dir das vorstellen? Der Kerl geht in jeder Stadt und Gemeinde auf die Jagd nach Autos, die irgendwo falsch stehen – und er macht das aus purer Leidenschaft!

Hier die Doku vom Spiegel:

Jetzt mal ehrlich, wer denkt sich so ein Hobby aus? Ich versteh’s echt nicht. Da hockst du in einer gemütlichen Fußgängerzone, genießt deinen Tag, und zack, kommt Niclas angerannt und zeigt dich an, weil du vielleicht ein bisschen schief geparkt hast. Und der Junge macht das nicht nur hin und wieder, sondern mit der Präzision eines Schweizer Uhrwerks – er hat letztes Jahr allein 4.000 Anzeigen geschrieben. Das muss man sich mal geben. Für jede Stadt will er mindestens einen Falschparker erwischen – als wäre das ein Pokémon-Spiel.

Was mich richtig nervt, ist, dass der jetzt auch noch berühmt (oder besser gesagt berüchtigt) wird. Spiegel dreht ’ne Doku drüber, und plötzlich hat er seine 15 Minuten Ruhm. Aber mal im Ernst, sollte man solchen Leuten wirklich diese Bühne bieten? Klar, er hilft der Allgemeinheit und sorgt für Ordnung, aber ich find’s einfach strange.

Ich frag mich, wann der nächste mit so einer irren Idee um die Ecke kommt. So langsam bekommt wirklich jeder seine Plattform – völlig egal, wie schräg das Ganze ist. Na ja, bleibt uns wohl nix anderes übrig, als abzuwarten, was als nächstes für eine skurrile Geschichte die Runde macht.